Aussagen aus der Politik

Website Volkhardt Wille: www.volkhardt-wille.de *

Screenshot Webseite Volkhard Wille

Unser Standpunkt:

Hier werden Zahlen fehlinterpretiert.

  • Aus dem Bauabfall werden die Steine (13,7 Mio Tonnen Steine) recycelt. Der Rest ist Boden/Erde (116,2 Mio Tonnen) und der kann schon rein pysikalisch nicht zu Substituen für Kies und Sand recycelt werden. Man kann aus einer kleineren Körnung keine größere Körnung machen.
  • Im übrigen kann man Boden/Erde auch nicht zu Verfüllzwecken nutzen.
Screenshot Webseite Volkhard Wille

Der Verfasser erklärt, das Material zur Verfüllung von Kiesgruben sei nutzbar.

  • Es wird postuliert, das die Kiesgrube aus der man Rohstoff gewinnt, mit einem Material verfüllt wird, aus dem grundsätzlich ein Kies-Sand-Substitut also gleichwertiger Rohstoff herzustellen ist.
  • Schon aus ökonomisch logischen Gründen würden Kieswerkbetreiber, deren Geschäftsbetrieb allein in der Gewinnung von Kies und Sand besteht, kein Material in einen See verbringen, welches einen gleichwertigen Rohstoff enthält. Ein solches Verhalten wäre nicht erklärbar.

Wir laden Sie zur Diskussion ein.

Unser Ziel ist die Verhinderung der Rohstoffabgabe in NRW.

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